Leben und Arbeiten in und mit der Natur –dieses Motto bestimmt das Jahr auf unserem Weingut. Für uns heißt das, neben den klassischen Rebsorten immer mehr Weine an- und auszubauen, die nicht gespritzt werden müssen, auch Piwis genannt (Pilzwiderstandsfähige Rebsorten). Daher finden sich auf unserer Karte auch unbekannte Namen wie „Cabernet Blanc“ oder Regent. „Solaris“ soll noch dazukommen, und immer wieder ist unser Chef in Deutschland unterwegs, auf der Suche nach neuen, verheißungsvollen Züchtungen. „Alte“ Rebsorten wie Trollinger und Lemberger werden bei uns ressourcenschonend bearbeitet und gepflegt.
Leben und Arbeiten in und mit der Natur – das heißt, bei uns dürfen im Weinberg Gräser und Kräuter wachsen und gedeihen. Immer wieder freuen wir uns über vierbeinigen Besuch. Anscheinend fühlen auch sie sich wohl bei uns. Um den Humusgehalt zu erhöhen werden unsere Reben mit organischem Material von Höfen aus der Region gedüngt. Vom Rebschnitt bis zum fertigen Wein liegen alle Arbeiten in einer Hand, nämlich in der von Hermann Stilz, dem Chef auf dem Hof.
Leben und Arbeiten in und mit der Natur– das heißt auch, dass der Wein im Keller nicht „gemacht“, sondern begleitet wird in der Gärung, in der Reifung und erst dann abgefüllt wird, wenn unser Chef sagt: "Jetzt passt's!" Heraus kommen dabei charaktervolle Weine, die man auch gerne mal ein paar Jahre lagern kann - so man denn will!
Leben und Arbeiten in und mit der Natur – das heißt für uns nicht zuletzt,
dass sich alle unsere Weinberge in und um Schnait befinden, der „westlichste“ zwischen Beutelsbach und Schnait und der „östlichste“ gegenüber dem
Pferdehof Richtung Baach.
Leben und Arbeiten in und mit der Natur -
dafür ist er verantwortlich:
Hermann Stilz, der Chef unseres Hofes!